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Olivenöl gehört wie Salz und Pfeffer in jede gute Küche!

Das Öl der Olive wird aus ganzen Oliven gepresst und gilt als Bestandteil der mediterranen Küche als besonders gesund, es ist ein Naturprodukt mit vielen unterschiedlichen Bestandteilen:

  • Fettsäuren - Olivenöl hat einen besonders hohen Gehalt an einfach ungesättigten Fettsäuren
  • Vitamin E
  • Polyphenole - Diese Scharf- und Bitterstoffe werden von Kennern auch geschmacklich hoch geschätzt. Sie sind außerdem für ihre entzündungshemmende und krebsvorbeugende Wirkung bekannt.
  • Chlorophyll - Der Farbstoff der die Blätter (und Oliven) grün macht gibt auch dem Öl seine grüne Farbe.
  • Wachs - Verantwortlich für die Schneeflockenartigen Kristalle bei gekühltem Olivenöl.
  • Alkohole und Ester aus der Frucht - Diese geben dem Öl seine individuelle Note. Ihre Zusammensetzung unterscheidet sich wie beim Wein je nach Anbauort, Sorte, Reifegrad und Jahrgang.

Jeder Deutsche verzehrt pro Jahr circa einen halben Liter Olivenöl und der Verbrauch steigt jährlich. Im Vergleich zu unseren europäischen Nachbarn sind die Deutschen jedoch echte Anfänger. In Italien und Spanien liegt der pro Kopf Verbrauch deutlich über 10 Liter und jeder Grieche verbraucht pro Jahr sogar über 15 Liter Olivenöl.

Gutes Olivenöl ist wie guter Wein

Der Ursprung des Olivenbaumes ist wohl der Raum um das östliche Mittelmeer. Dort wurde er erstmals etwa 4000 Jahre vor Christus als Nutzpflanze kultiviert und breitete sich von dort um das Mittelmeer herum aus. Das griechische Klima ist perfekt für den Olivenbaum. Dem entsprechend hoch ist auch die Qualität griechischer Öle. Ein Olivenbaum trägt pro Jahr zirka 50-70 kg Kilogramm Oliven. Wie viele Oliven man genau für einen Liter Olivenöl benötigt ist schwer zu sagen, da es sehr große Unterschiede zwischen den verschiedenen Olivensorten, der Ernte (je später im Jahr desto ölreicher sind die Oliven) und dem Anbaugebiet gibt. Der Ölgehalt schwankt mit der Anzahl an Sonnenstunden, der Bewässerung und dem Klima der Region.

Der Geschmack eines guten Öls besteht aus einer Mischung von fruchtig, bitter und scharf. Diese Geschmacksnoten gelten als positiv und sind bei einem guten Olivenöl erwünscht. Wie scharf, bitter und fruchtig Ihr Lieblingsöl ist, können nur Sie selbst entscheiden.

Fruchtig: Geruch nach reifen Früchten. Ein Olivenöl wird als fruchtig grün oder fruchtig reif bezeichnet, je nachdem ob es nach grünen oder reifen Oliven riecht bzw. schmeckt.

Bitter: Elementarer Geschmack, der typisch für Öle aus grünen oder in Reifung befindlichen Oliven ist

Scharf: Prickeln das in der gesamten Mundhöhle und insbesondere in der Kehle wahrgenommen wird. Typisch für Olivenöle, die aus sehr frischen grünen Oliven gewonnen werden.

 

Probieren Sie es selbst und schmecken sie den Unterschied…

 

 

Unser Olivenöl von 2015 / 2016 ist zertifiziert!